Die Bundesleitung des BDZ ist die politische Spitze der Gewerkschaft, der neben dem Bundesvorsitzenden fünf gleichberechtigte stellvertretende Bundesvorsitzende angehören. Seit Kurzem auch unser Ortsverbands- und Personalratsvorsitzender Florian Preißner, der am 28. März 2023 durch die Delegierten des 32. Gewerkschaftstags in Berlin zum stellvertretenden Bundesvorsitzenden gewählt wurde. Aber welche Aufgaben verbergen sich hinter dem Wahlamt? Wofür setzt sich die BDZ-Bundesleitung genau ein? Und welche Unterschiede bestehen zwischen der Personalratsarbeit und der Gewerkschaftsarbeit? Wir haben nachgefragt.  

Welche Aufgaben warten in den nächsten fünf Jahren auf die neue BDZ-Bundesleitung?

Im Prinzip drei große Themenfelder: 

1. Im Dialog gegenüber den Abgeordneten des Deutschen Bundestages und der Führungsspitze des Bundesministeriums der Finanzen die beschlossenen Forderungen des Gewerkschaftstags vertreten und entsprechend der formulierten Ziele im Leitantrag zu handeln.

2. Als Fachgewerkschaft für die Zoll- und Finanzverwaltung innerhalb des dbb beamtenbund und tarifunion und innerhalb der Europäischen Union der unabhängigen Gewerkschaften (CESI) in Fachgremien und bei Tagungen Positionen austauschen und Zielsetzungen festlegen. 

3. Im Austausch mit unseren Bezirksverbänden, den Vorsitzenden der Ständigen Ausschüsse und der Fachausschüsse sowie der BDZ Jugend notwendigen Aktions- und Handlungsbedarf in allen gewerkschaftlichen Fragen beraten und Stellungsnahmen erarbeiten. Außerdem die Teilnahme an Personalversammlungen und die Information der Beschäftigten zu gewerkschaftlichen Themen.    

Für welche Ziele setzt sich die BDZ-Bundesleitung ein?

Die Delegierten des 32. Gewerkschaftstags haben über 150 Anträge beschlossen. Die Abarbeitung dieser Anträge obliegt der Bundesleitung des BDZ. Unter anderem geht es um die Modernisierung des Laufbahnrechts mittels durchlässigerer und laufbahnübergreifender Berufsperspektiven, die beruflichen Entwicklung von Tarifbeschäftigten, einer flächendeckenden Dienstpostenbündelung der Besoldungsgruppen A7 bis A9m+Z im mittleren Zolldienst, sichtbare Planstellenhebungen für bessere Berufsperspektiven im gehobenen Zolldienst, die Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit für Bundesbeamtinnen und Bundesbeamte, eine Förderungsaktion des beruflichen Aufstiegs sowie eine amtsangemessene Alimentation.   

Bist Du jetzt nur noch in Berlin?

Nein, ich bleibe auch weiterhin in Vollzeit beim Hauptzollamt Frankfurt am Main als Personalratsvorsitzender aktiv und fahre lediglich bei Gesprächsterminen oder Tagungen nach Berlin bzw. zu anderen Dienststellen. Bei dem Wahlamt handelt es sich um ein Ehrenamt. Für die gewerkschaftliche Tätigkeit gibt es nach der Sonderurlaubsverordnung bis zu 10 Tage Sonderurlaub pro Jahr. Alles was darüber hinaus an Terminen wahrgenommen wird, legen die gewerkschaftlich tätigen Funktionsträgerinnen und Funktionsträger durch Erholungsurlaub oder Überstundenabbau privat oben drauf.   

Im Beamtenrecht gibt es kein Streikrecht - ein echtes Druckmittel fehlt also. Wie gelingt es trotzdem Verbesserungen zu erreichen?

Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Gewerkschaftsarbeit ist ein solides, zuverlässiges Vertrauensverhältnis zur Politik, insbesondere zu den die Bundesregierung tragenden Parteien und deren Bundestagsfraktionen sowie zu den Abgeordneten des Deutschen Bundestages. Dank dieser Kontakte konnte der BDZ in den letzten Jahren zahlreiche gewerkschaftspolitische Erfolge, wie z.B. die Planstellenhebungen oder die - bislang historisch einmaligen - massiven Zuwächse an Planstellen/Stellen für die Zollverwaltung, erreichen. Ein weiterer wesentlicher Erfolgsfaktor des BDZ ist die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Mitgliedern in den Personalvertretungen.

Worin besteht der Unterschied zwischen Personalratsarbeit und Gewerkschaftsarbeit?

Kurzum: Die Gewerkschaftsarbeit beginnt dort, wo die gesetzlichen Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrecht des Personalrates enden. Im Detail: Die Arbeit der Personalräte richtet sich streng nach den gesetzlichen Vorgaben des Bundespersonalvertretungsrechts, der Personalrat vertritt alle Beschäftigten der jeweiligen Dienststelle, Verhandlungspartner ist ausschließlich der zuständige Dienststellenleiter bzw. die Dienststellenleiterin, der Personalrat wird alle vier Jahre neu gewählt. Die Arbeit der Gewerkschaft richtet sich nach der jeweiligen Satzung, gewählt wird bei uns alle fünf Jahre, vertreten werden ausschließlich Gewerkschaftsmitglieder, die Gewerkschaft bietet Mitgliedern finanzielle Vorteile (beim BDZ u.a. dbb-Vorteilswelt, Rabatte in über 350 Online-Shops, Sonderkonditionen bei Versicherungen und bei Auto- oder Fahrrad-Leasing), eine Diensthaftpflicht und Rechtschutz in dienstlichen Angelegenheiten, verhandelt wird primär im politischen Raum.

Noch ein Satz zum Schluss?

Ich freue mich auf fünf intensive, verhandlungsreiche Jahre und werde mit der neuen Bundesleitung alles daran setzen entsprechend der gefassten Beschlüsse Verbesserungen anzustoßen und Verschlechterungen möglichst zu verhindern.

 

Die Zeiterfassungsterminals werden in den nächsten Monaten abgebaut. Im Anschluss daran müssen die Beschäftigten in Gleitzeitbereichen der Dienststelle den Dienstbeginn, das Dienstende und die Mittagspause (bei Verlassen des Dienstgebäudes) über das IT-System PVS buchen. Um den neuen Umständen Rechnung zu tragen, ist eine Überarbeitung der Dienstvereinbarung zur Regelung der gleitenden Arbeitszeit (DVGLAZ) geplant. Die BDZ-Vertreter haben sich in diesem Zusammenhang bereits in einem Gespräch am 04.10.2022 mit dem damaligen Dienststellenleiter LRD Markus Tönsgerlemann für eine deutliche Erweiterung der Vor- und Nachlaufzeiten ausgesprochen.

In der Personalratssitzung vom 17.04.2023 hat nunmehr auch das Personalratsgremium für eine Erweiterung der Vor- und Nachlaufzeiten votiert. Der BDZ-Ortsverbandsvorsitzende und Personalratsvorsitzende Florian Preißner erläuterte, dass die anfallenden Zeitspannen zwischen Betreten des Dienstgebäudes und der tatsächlichen Ein- bzw.- Ausbuchung in PVS (u.a. Wegezeiten zum Büro, Auf- und Abbau sowie Hoch- und Runterfahren der SINA-Notebooks) im Rahmen der Anpassung der Dienstvereinbarung vollumfänglich berücksichtigt werden müssen. Die in der Dienstvereinbarung verankerte Zeitgutschrift bildete derzeit lediglich den Zeitraum zwischen Betreten bzw. Verlassen des Dienstgebäudes sowie dem Ein- bzw. Ausstechen am Zeiterfassungsterminal ab. Die künftig notwendigen Schritte bis zur tatsächlichen Arbeitsaufnahme bzw. Beendigung der Tätigkeit summieren sich nach Hochrechnung des Personalrates auf arbeitstäglich rund 20 Minuten. Der Wert wird dem neuen kommissarischen Dienststellenleiter René Tetzlaff nunmehr als Vorschlag des Personalrates zur Aufnahme in die DVGLAZ vorgelegt. In Kürze wird diesbezüglich ein Austausch mit der Dienststellenleitung erfolgen.

Aus Sicht des BDZ darf der Abbau der Zeiterfassungsterminals sich nicht zum Nachteil der Beschäftigten auswirken.

 

Im Zeitraum 28. bis 30. März 2023 fand der 32. Gewerkschaftstag unter dem Motto „Seit 75 Jahren zielbewusst und zuverlässig für die Zoll- und Finanzverwaltung“ in Berlin statt.

Dabei wurden die gewerkschaftspolitischen Richtlinien für die nächsten 5 Jahre festgelegt, eine neue Führungsspitze gewählt und zahlreiche Antragsberatungen u.a. zur Fortentwicklung des Laufbahnrechts, der Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit sowie der Verbesserung von Besoldungs- und Versorgungsansprüchen behandelt.

Vor Ort waren über 650 Delegierte aus allen Bezirks- und Ortsverbänden, darunter auch eine Delegation aus Frankfurt am Main.

Am 29. März erfolgte die öffentliche Veranstaltung, an der neben dem dbb Bundesvorsitzenden Ulrich Silberbach und der BMF-Staatssekretärin Prof. Dr. Luise Hölscher noch viele weitere hochkarätige Gästen teilnahmen.
Im Anschluss an Grußworte aus dem politischen Raum diskutierten in einer Podiumsrunde Colette Hercher (Präsidentin der Generalzolldirektion), Dr. Alfred Kranstedt (Direktor des ITZBund) und Maren Kohlrust-Schulz (Präsidentin des Bundeszentralamtes für Steuern) über die Chancen und Herausforderungen einer  Bundesfinanzverwaltung im Wandel. Ein feierlicher Akt zu 75 Jahren BDZ rundete den Tag ab.

 
Als neue BDZ-Bundesleitung wurden gewählt:

Bundesvorsitzender - Thomas Liebel (BV Nürnberg)
Stellv. Bundesvorsitzende - Adelheid Tegeler (BV Westfalen),
Stellv. Bundesvorsitzender - Christian Beisch (BV Nord),
Stellv. Bundesvorsitzende - Kati Müller (BV Baden),
Stellv. Bundesvorsitzender - Florian Preißner (BV Hessen)

Als neue Vorsitzende der Ständigen Ausschüsse und Fachausschüsse wurden gewählt:

Ständiger Ausschuss Frauen - Sabine Marz (BV Sachsen)
Ständiger Ausschuss Senioren – Peter Link (BV BMF)
Ständiger Ausschuss Tarif – Uwe Knechtel (BV BMF)
Ständiger Fachausschuss Organisation, Personal, Haushalt – Olaf Wietschorke (BV Hannover)
Ständiger Fachausschuss Zölle und Steuern – Diana Beisch (BV Nord)
Ständiger Fachausschuss Sicherheitsaufgaben – Niels Hennig (BV Nord)
Ständiger Fachausschuss Digitalisierung – Jana Kunze (BV BMF)

Die neue Bundesleitung wird in den kommenden 5 Jahren die strategische Führungsspitze des BDZ bilden und gemeinsam mit dem Bundesvorstand, den Ausschuss-Vorsitzenden und unterstützt durch die Bundesgeschäftsstelle zum Wohle der Beschäftigten der Zoll- und Finanzverwaltung und der über 25.000 BDZ-Mitglieder aktiv sein.

Alle Informationen rund um die Veranstaltung, den Geschäftsbericht, den beschlossenen Leitantrag und Bilder finden Sie unter https://www.bdz.eu/gremien/gewerkschaftstag/gewerkschaftstag-2023.html

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Der Vorstand des BDZ OV Frankfurt am Main (Flughafen) gratuliert seinem Vorsitzenden Florian Preißner, der von den Delegierten des 32. Gewerkschaftstages am 28. März 2023 in Berlin als stellvertretender Bundesvorsitzender in die BDZ-Bundesleitung gewählt wurde.

Zuvor hatten die Delegierten bereits mit überragender Mehrheit den bisherigen stellvertretenden Bundesvorsitzenden Thomas Liebel als neuen Bundesvorsitzenden gewählt.
Außerdem wählten die Delegierten Christian Beisch, Adelheid Tegeler und Kati Müller als stellvertretende Bundesvorsitzende. Komplettiert wird die neue Bundesleitung satzungsgemäß durch Peter Link.

Wir wünschen der neu gewählten BDZ-Bundesleitung für die kommenden 5 Jahre viel Durchsetzungsstärke, Weitsicht und Entschlossenheit zum Wohle der Beschäftigten der Zoll- und Finanzverwaltung und unserer Mitglieder.

 


Der Vorstand des BDZ OV Frankfurt am Main (Flughafen) und die Personalratsmitglieder des BDZ wünschen viel Erfolg für unser Oster-Gewinnspiel für unsere BDZ-Mitglieder!

Die Gewinnfrage lautet: Wie heißen die 7 Vorstandsmitglieder des BDZ OV Frankfurt am Main (Flughafen)?

Zur Teilnahme einfach bis zum 14. April 2023 (12 Uhr) eine E-Mail mit der Lösung, eurem Namen und wenn möglich eurer BDZ-Mitgliedsnummer an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! senden. Die Gewinne werden unter allen richtigen Einsendungen ausgelost. Viel Glück!

⇒ Hier geht’s zum Gewinnspielflyer

 

 

Am 22. März 2023 sind über 2.000 Beschäftigte aus den unterschiedlichen Berufsgruppen des Öffentlichen Dienstes in Berlin für eine Lohnerhöhung in der laufenden Einkommensrunde auf die Straße gegangen.

Darunter auch der Vorstand des BDZ Ortsverband Frankfurt am Main (Flughafen), der gemeinsam mit zahlreichen Mitgliedern nach Berlin gereist ist. "Ohne die Kolleginnen und Kollegen im öffentlichen Dienst wären wir nie so gut durch die Krisen der letzten Jahre gekommen.
Jetzt sollen sie auch noch die Zeche zahlen und als Sparopfer der Haushaltssanierung dienen? Ohne uns!“, erklärte der dbb-Bundesvorsitzende und Verhandlungsführer Ulrich Silberbach bei der Kundgebung.

Im Namen der vielen Beamtinnen und Beamten, die sich an der Demo vor dem Bundesinnenministerium beteiligt haben, richtete der BDZ-Bundesvorsitzende Dieter Dewes einen Appell direkt an Nancy Faeser, sich intensiver für eine Einigung zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebenden einzusetzen: „Alle Beschäftigtengruppen haben hervorragendes geleistet und alle haben schwer unter der Inflation gelitten. Darum gilt ohne Abstriche auch für alle: 10,5 Prozent, mindestens 500 Euro. Das ist die Messlatte!“

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Der BDZ Bezirksverband Hessen bietet seinen pensionierten Mitgliedern und lebensälteren Mitgliedern ( Ü60 ), die langsam aber sicher dem Ruhestandseintritt entgegen sehen, Informationsveranstaltungen zu den Themen Vorsorge, Pflege und Beihilfe an.

Beim HZA Frankfurt am Main erfolgte die Informationsveranstaltung am Nachmittag des 15.03.2023.

Der Themenvortrag Vorsorge wurde durch die Kompass GmbH, eine unabhängige Pflegeberatung für alle Privatversicherten, und die Medirenta Krankenkostenabrechnungs GmbH, die einen Abrechnungsservice für Beihilfeberechtigte bietet, flankiert.
Wir freuen uns, über das Interesse an der Veranstaltung.

Bei Fragen zu weiteren Veranstaltungen steht unser Seniorenbeauftragter Peter Schmied gerne zur Verfügung.

 

Über 125 Beschäftigte von Zoll und Bundespolizei protestierten am 14.02.2023 gemeinsam im Rahmen einer „aktiven Mittagspause“ in Frankfurt am Main gegen den skandalösen Verhandlungsboykott in der laufenden Einkommensrunde.

Zuvor war die erste Verhandlungsrunde ohne ein Angebot der Arbeitgeberseite beendet worden. Die stellvertretende BDZ-Bundesvorsitzende Adelheid Tegeler, die Mitglied der Verhandlungskommission in Potsdam ist, unterstrich in ihrer Rede die gewerkschaftliche Forderung nach linearen Entgelterhöhungen: „Die Energiekrise und die damit verbundene Inflation belastet uns Beschäftigte. Die laufenden Kosten sind nicht mehr einfach aus der Hosentasche zu begleichen. Gerade die Beschäftigten des HZA Frankfurt am Main und auch in anderen Hochpreisregionen, die überwiegend beziehungsweise vergleichbar dem mittleren Dienst angehören, müssen ihre Mieten und Nebenkosten begleichen können.“

Applaus und Zustimmung gab es auch für die Reden des Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) Rainer Wendt, der die Übertragung des Ergebnisses auf die Beamten anmahnte, und des Vorsitzenden der dbb jugend, Matthäus Fandrejewsk, der auf die Erhöhung der Ausbildungsvergütung einging.

Final zog der Vorsitzende des Ortsverbands Frankfurt am Main (Flughafen), Florian Preißner, der die Aktion mit seinem Team organisiert hatte, eine klare Bilanz: „Die Reallohnverluste müssen auch im Öffentlichen Dienst ausgeglichen werden. Dafür haben wir heute in Frankfurt ein starkes Zeichen gesetzt!“

Die Forderung in der Tarifrunde beinhaltet die zeitgleiche und systemgerechte Übertragung des Verhandlungsergebnisses auf den Bereich der Beamten und der Versorgungsempfänger.

Die zweite Verhandlungsrunde erfolgt am 22./23.02.2023. Sollte auch hier keine Einigung erfolgen, ist bundesweit mit vermehrten Streikmaßnahmen und Demonstrationen zu rechnen.

 

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Nachdem die erste Verhandlungsrunde in den Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst 2023 ergebnislos beendet wurde, sind überall im Land und über alle betroffenen Berufe im öffentlichen Dienst hinweg Protestaktionen und Warnstreiks angelaufen, um den Druck auf die Arbeitgeber von Bund und Kommunen zu erhöhen. Die Reallohnverluste müssen ausgeglichen werden! Dieses Signal wollen wir auch aus Frankfurt am Main senden - dafür benötigen wir Ihre Unterstützung!

Aufruf zur Teilnahme an unserer Aktion am 14.02. in Frankfurt - Niederrad

Der BDZ Ortsverband Frankfurt am Main (Flughafen) ruft gemeinsam mit dem dbb zur Teilnahme an einer „aktiven Mittagspause“ am 14.02. um 12:30 Uhr vor dem Lyoner Stern in Frankfurt am Main – Niederrad auf. Aus Berlin erwarten wir als Redner Friedhelm Schäfer (2. Vorsitzender des dbb, Fachvorstand Beamtenpolitik). Für den BDZ kommt als Rednerin unsere stellvertretende Bundesvorsitzende Adelheid Tegeler, die Mitglied der Verhandlungskommission in Potsdam ist. Die „aktive Mittagspause“ soll möglichst vielen Kolleginnen und Kollegen die Teilnahme ermöglichen. Da die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Mittagspause bei der Aktion verbringen, stellt der dbb kostenfrei Pizza und Getränke bereit. Setzen Sie ein Zeichen für Ihre Einkommenserhöhung - kommen Sie vorbei und verbringen Sie mit uns Ihre Mittagspause!  

Wichtig zu wissen: Die „aktive Mittagspause“ ist kein Streik. Die beamtenrechtlichen Regelungen erlauben eine Teilnahme an der Aktion während der Mittagspause. Tarifbeschäftigte des Bundes nehmen ebenfalls während Ihrer Mittagspause teil. 

Nähere Informationen rund um die Einkommensrunde, die Forderung und die bundesweiten Aktionen finden Sie unter https://www.dbb.de/einkommensrunde/einkommensrunde-2023.html

 

Im Jahr 2022 erfolgte beim BDZ OV Frankfurt am Main (Flughafen) die Werbeaktion "Mitglieder werben Mitglieder".

Im Rahmen der ersten Vorstandssitzung im Januar wurden die Preise unter allen Neueintritten und Werbern ausgelost.
Unser Ortsverbandsvorsitzender Florian Preißner hatte die Freude, die Preise zu überreichen.

Ein Apple iPad geht an Christopher Opel, eine Nintendo Switch an Franziska Löw und ein Reisegutschein von mydays an Stefanie Hartmann. Der Sonderpreis in Form eines Tankgutschein für die meisten geworbenen Neumitglieder geht an Alfred Benischke.

Herzlichen Glückwunsch unseren Gewinnerinnen und Gewinnern!