Der Vorstand des BDZ OV Frankfurt am Main (Flughafen) und die Personalratsmitglieder des BDZ wünschen viel Erfolg für unser Oster-Gewinnspiel für unsere BDZ-Mitglieder!

Die Gewinnfrage lautet: Wie heißen die 7 Vorstandsmitglieder des BDZ OV Frankfurt am Main (Flughafen)?

Zur Teilnahme einfach bis zum 14. April 2023 (12 Uhr) eine E-Mail mit der Lösung, eurem Namen und wenn möglich eurer BDZ-Mitgliedsnummer an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! senden. Die Gewinne werden unter allen richtigen Einsendungen ausgelost. Viel Glück!

⇒ Hier geht’s zum Gewinnspielflyer

 

 

Am 22. März 2023 sind über 2.000 Beschäftigte aus den unterschiedlichen Berufsgruppen des Öffentlichen Dienstes in Berlin für eine Lohnerhöhung in der laufenden Einkommensrunde auf die Straße gegangen.

Darunter auch der Vorstand des BDZ Ortsverband Frankfurt am Main (Flughafen), der gemeinsam mit zahlreichen Mitgliedern nach Berlin gereist ist. "Ohne die Kolleginnen und Kollegen im öffentlichen Dienst wären wir nie so gut durch die Krisen der letzten Jahre gekommen.
Jetzt sollen sie auch noch die Zeche zahlen und als Sparopfer der Haushaltssanierung dienen? Ohne uns!“, erklärte der dbb-Bundesvorsitzende und Verhandlungsführer Ulrich Silberbach bei der Kundgebung.

Im Namen der vielen Beamtinnen und Beamten, die sich an der Demo vor dem Bundesinnenministerium beteiligt haben, richtete der BDZ-Bundesvorsitzende Dieter Dewes einen Appell direkt an Nancy Faeser, sich intensiver für eine Einigung zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebenden einzusetzen: „Alle Beschäftigtengruppen haben hervorragendes geleistet und alle haben schwer unter der Inflation gelitten. Darum gilt ohne Abstriche auch für alle: 10,5 Prozent, mindestens 500 Euro. Das ist die Messlatte!“

Mehr Fotos finden sich nach einem Klick auf "Weiterlesen". 

Der BDZ Bezirksverband Hessen bietet seinen pensionierten Mitgliedern und lebensälteren Mitgliedern ( Ü60 ), die langsam aber sicher dem Ruhestandseintritt entgegen sehen, Informationsveranstaltungen zu den Themen Vorsorge, Pflege und Beihilfe an.

Beim HZA Frankfurt am Main erfolgte die Informationsveranstaltung am Nachmittag des 15.03.2023.

Der Themenvortrag Vorsorge wurde durch die Kompass GmbH, eine unabhängige Pflegeberatung für alle Privatversicherten, und die Medirenta Krankenkostenabrechnungs GmbH, die einen Abrechnungsservice für Beihilfeberechtigte bietet, flankiert.
Wir freuen uns, über das Interesse an der Veranstaltung.

Bei Fragen zu weiteren Veranstaltungen steht unser Seniorenbeauftragter Peter Schmied gerne zur Verfügung.

 

Über 125 Beschäftigte von Zoll und Bundespolizei protestierten am 14.02.2023 gemeinsam im Rahmen einer „aktiven Mittagspause“ in Frankfurt am Main gegen den skandalösen Verhandlungsboykott in der laufenden Einkommensrunde.

Zuvor war die erste Verhandlungsrunde ohne ein Angebot der Arbeitgeberseite beendet worden. Die stellvertretende BDZ-Bundesvorsitzende Adelheid Tegeler, die Mitglied der Verhandlungskommission in Potsdam ist, unterstrich in ihrer Rede die gewerkschaftliche Forderung nach linearen Entgelterhöhungen: „Die Energiekrise und die damit verbundene Inflation belastet uns Beschäftigte. Die laufenden Kosten sind nicht mehr einfach aus der Hosentasche zu begleichen. Gerade die Beschäftigten des HZA Frankfurt am Main und auch in anderen Hochpreisregionen, die überwiegend beziehungsweise vergleichbar dem mittleren Dienst angehören, müssen ihre Mieten und Nebenkosten begleichen können.“

Applaus und Zustimmung gab es auch für die Reden des Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) Rainer Wendt, der die Übertragung des Ergebnisses auf die Beamten anmahnte, und des Vorsitzenden der dbb jugend, Matthäus Fandrejewsk, der auf die Erhöhung der Ausbildungsvergütung einging.

Final zog der Vorsitzende des Ortsverbands Frankfurt am Main (Flughafen), Florian Preißner, der die Aktion mit seinem Team organisiert hatte, eine klare Bilanz: „Die Reallohnverluste müssen auch im Öffentlichen Dienst ausgeglichen werden. Dafür haben wir heute in Frankfurt ein starkes Zeichen gesetzt!“

Die Forderung in der Tarifrunde beinhaltet die zeitgleiche und systemgerechte Übertragung des Verhandlungsergebnisses auf den Bereich der Beamten und der Versorgungsempfänger.

Die zweite Verhandlungsrunde erfolgt am 22./23.02.2023. Sollte auch hier keine Einigung erfolgen, ist bundesweit mit vermehrten Streikmaßnahmen und Demonstrationen zu rechnen.

 

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Nachdem die erste Verhandlungsrunde in den Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst 2023 ergebnislos beendet wurde, sind überall im Land und über alle betroffenen Berufe im öffentlichen Dienst hinweg Protestaktionen und Warnstreiks angelaufen, um den Druck auf die Arbeitgeber von Bund und Kommunen zu erhöhen. Die Reallohnverluste müssen ausgeglichen werden! Dieses Signal wollen wir auch aus Frankfurt am Main senden - dafür benötigen wir Ihre Unterstützung!

Aufruf zur Teilnahme an unserer Aktion am 14.02. in Frankfurt - Niederrad

Der BDZ Ortsverband Frankfurt am Main (Flughafen) ruft gemeinsam mit dem dbb zur Teilnahme an einer „aktiven Mittagspause“ am 14.02. um 12:30 Uhr vor dem Lyoner Stern in Frankfurt am Main – Niederrad auf. Aus Berlin erwarten wir als Redner Friedhelm Schäfer (2. Vorsitzender des dbb, Fachvorstand Beamtenpolitik). Für den BDZ kommt als Rednerin unsere stellvertretende Bundesvorsitzende Adelheid Tegeler, die Mitglied der Verhandlungskommission in Potsdam ist. Die „aktive Mittagspause“ soll möglichst vielen Kolleginnen und Kollegen die Teilnahme ermöglichen. Da die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Mittagspause bei der Aktion verbringen, stellt der dbb kostenfrei Pizza und Getränke bereit. Setzen Sie ein Zeichen für Ihre Einkommenserhöhung - kommen Sie vorbei und verbringen Sie mit uns Ihre Mittagspause!  

Wichtig zu wissen: Die „aktive Mittagspause“ ist kein Streik. Die beamtenrechtlichen Regelungen erlauben eine Teilnahme an der Aktion während der Mittagspause. Tarifbeschäftigte des Bundes nehmen ebenfalls während Ihrer Mittagspause teil. 

Nähere Informationen rund um die Einkommensrunde, die Forderung und die bundesweiten Aktionen finden Sie unter https://www.dbb.de/einkommensrunde/einkommensrunde-2023.html

 

Im Jahr 2022 erfolgte beim BDZ OV Frankfurt am Main (Flughafen) die Werbeaktion "Mitglieder werben Mitglieder".

Im Rahmen der ersten Vorstandssitzung im Januar wurden die Preise unter allen Neueintritten und Werbern ausgelost.
Unser Ortsverbandsvorsitzender Florian Preißner hatte die Freude, die Preise zu überreichen.

Ein Apple iPad geht an Christopher Opel, eine Nintendo Switch an Franziska Löw und ein Reisegutschein von mydays an Stefanie Hartmann. Der Sonderpreis in Form eines Tankgutschein für die meisten geworbenen Neumitglieder geht an Alfred Benischke.

Herzlichen Glückwunsch unseren Gewinnerinnen und Gewinnern!

 

Der BDZ führt in der Zeit vom 04.09. bis 07.09.2023 unter dem Motto "Europaseminar Prag - Nachbar Tschechien“ eine Bildungsreise in die tschechische Landeshauptstadt durch. Bei Führungen und in Gesprächen vor Ort wollen wir die europäische Geschichte Tschechiens und seinen Weg in die EU nachzeichnen und die wechselvolle Geschichte in Verbindung mit den zukünftigen Zielvorstellungen der deutsch-tschechischen Nachbarschaft setzen. Die Teilnehmer*innen erhalten bei Führungen u.a. einen Einblick in die Stadtgeschichte, besuchen die Deutsche Botschaft und kommen ins Gespräch mit Studentinnen und Studenten der Karls-Universität zu Prag.
Für BDZ-Mitglieder kostet die 4-tägige Bildungsreise inklusive An- und Abreise mit der Bahn, Übernachtung mit Frühstück im Hotel Páv, allen Transfers vor Ort und aller Programmpunkte samt Eintrittsgelder nur 299 Euro.

Die Bildungsreise wird über die Bundeszentrale für politische Bildung zertifiziert und ist somit Sonderurlaubsfähig.

Alle Informationen zu den Programmpunkten und zur Anmeldung finden Sie im

⇒ Aktionsflyer zur Bildungsreise Prag 2023

Die Anmeldung ist formlos bis 31.01. unter Angabe von Vorname, Name, Mobilfunknummer und E-Mail-Adresse unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich.
Gerne können hier auch bereits Belegungswünsche für die Doppelzimmer abgegeben werden.

Am Abend des 13. Oktober 2022 fand das diesjährige Bowlingturnier des BDZ OV Frankfurt am Main (Flughafen) in der Bowling World Frankfurt statt.

Zahlreiche Mitglieder sind der Einladung zum sportlichen Kräftemessen gefolgt, wobei natürlich der Spaß im Vordergrund stand und auch ein Austausch mit den anwesenden Mitgliedern des BDZ-Vorstandes, unserer Personalratsmitglieder und JAV-Mitglieder möglich war. Am Ende konnten sich die Kollegen Chris Gerken (Platz 3), Karlheinz Felsing (Platz2 ) und René Nestler (Platz 1) über Gutscheine von wunschgutschein.de freuen. Außerdem wurde dem Gewinner der neue BDZ-Wanderpokal überreicht, den es nächstes Jahr zu verteidigen gilt.

Wir sagen Danke für den tollen Abend und freuen uns schon auf ein Wiedersehen in 2023! 


Bild: v.l.n.r. Florian Preißner (OV-Vorsitzender), Jennifer Hock (Stellv. OV-Vorsitzende), LRD Markus Tönsgerlemann (Dienststellenleiter), Söhnke Fey (Stellv. OV-Vorsitzender)


Am 04.10.2022 erfolgte ein Gespräch zwischen Vorstandsmitgliedern des BDZ OV Frankfurt am Main (Flughafen) und dem Leiter des HZA Frankfurt am Main, LRD Markus Tönsgerlemann, im Lyoner Stern. Gesprächsthemen waren u.a. die Neuerungen bei der Zeiterfassung für die Beschäftigten im Lyoner Stern, das grundsätzliche Verbot der mobilen Arbeit für Nachwuchskräfte in Praxisphasen und die neuen Arbeitszeiten im ZA Fracht, AbfSt CCS.


Im Bürogebäude Lyoner Stern werden die Zeiterfassungsterminals in den nächsten Monaten abgebaut. Im Anschluss daran müssen die dort eingesetzten Beschäftigten den Dienstbeginn, das Dienstende und die Mittagspause (bei Verlassen des Dienstgebäudes) über das IT-System PVS buchen. Um den neuen Umständen Rechnung zu tragen, ist eine Überarbeitung der Dienstvereinbarung zur Regelung der gleitenden Arbeitszeit (DVGLAZ) notwendig. Die BDZ-Vertreter sprachen sind in diesem Zusammenhang für eine deutliche Erweiterung der Vor- und Nachlaufzeiten aus.

Der Ortsverbandsvorsitzende Florian Preißner erläuterte, dass die anfallenden Zeitspannen zwischen Betreten des Dienstgebäudes und der tatsächlichen Ein- bzw.- Ausbuchung in PVS (u.a. Wegezeiten zum Büro, Auf- und Abbau sowie Hoch- und Runterfahren der SINA-Notebooks) im Rahmen der Anpassung der Dienstvereinbarung vollumfänglich berücksichtigt werden müssen. "Die in der Dienstvereinbarung verankerte Zeitgutschrift bildete derzeit lediglich den Zeitraum zwischen Betreten bzw. Verlassen des Dienstgebäudes sowie dem Ein- bzw. Ausstechen am Zeiterfassungsterminal ab. Die künftig notwendigen Schritte bis zur tatsächlichen Arbeitsaufnahme bzw. Beendigung der Tätigkeit summieren sich nach Hochrechnung des BDZ auf arbeitstäglich 15-20 Minuten. Der Abbau der Zeiterfassungsterminals darf sich nicht zum Nachteil der Beschäftigten auswirken", so Preißner.

Die stellvertretende Ortsverbandsvorsitzende Jennifer Hock ging auf das Verbot der mobilen Arbeit für Nachwuchskräfte in Praxisphasen ein und machte die BDZ-Sicht deutlich, auch den Nachwuchskräften während der Praxisphasen der Laufbahnausbildung beim HZA Frankfurt am Main grundsätzlich Homeoffice zu ermöglichen. Voraussetzung dafür sollte sein, dass die Nachwuchskraft freiwillig dazu bereit ist vereinzelte Tage der Praxisphase im Homeoffice zu absolvieren und der jeweilige Ausbildungsbeamte die Möglichkeit zur Vermittlung der ausbildungsrelevanten Themen im Homeoffice sieht. "Ein grundsätzliches Nein zur mobilen Arbeit ist die falsche Entscheidung", so Hock.

Der stellvertretende Ortsverbandsvorsitzende Söhnke Fey ging aus BDZ-Sicht auf die aktuell abgeschlossene Dienstvereinbarung zu Arbeitszeiten für die Beschäftigten im Schichtdienst des ZA Fracht, AbfSt CCS ein und begrüßte die nunmehr fixierten neuen Arbeitszeiten. Tatsächlich wurde darauf geachtet, dass die Wünsche aus dem Beschäftigtenkreis bei der Überarbeitung der Zeiten mit berücksichtigt wurden und dass nach 6 Monaten eine Pilotierung unter Einbeziehung der Beschäftigten erfolgt.

Der Dienststellenleiter nahm die Standpunkte der BDZ-Vorstandsvertreter zur Kenntnis und sagte eine Prüfung der Erweiterung der Vor- und Nachlaufzeiten im Lyoner Stern zu. Hinsichtlich einer Einbeziehung der Nachwuchskräfte in die mobile Arbeit während der Praxisphasen verwies er auf eine beabsichtigte Klärung über die GZD. Zum Ende des Gespräches bedankten sich beide Seiten für den konstruktiven Austausch.